Stiftsschmiede Ossiach

Nur wenige Meter westlich vom unübersehbaren, eindrucksvollen Stift Ossiach befindet sich ein nicht minder interessantes Gebäude, mit beinahe ebenso langer Geschichte: Die um 900 erbaute Stiftsschmiede zählt zweifellos zu den ältesten Gebäuden am Ossiacher See und wurde im Jahr 2000 mit viel Liebe in ein Fischspezialitätenrestaurant umgebaut.

Am 8. August 2012 wurde das Gebäude durch einen Großbrand weitgehend zerstört. Die Besitzer haben aber das denkmalgeschützte Gebäude innerhalb weniger Monate neu aufgebaut und restauriert. Seit Mai 2013 hat die Stiftsschmiede wieder geöffnet.

Zimmer frei

In der neuen Stiftsschmiede kann man nun auch länger bleiben. In dem renovierten Gebäude wurden 4 Wohnstudios mit Balkon und herrlicher Aussicht auf den See eingerichtet. Die Übernachtung inkludiert acuh ein Genießerfrühstück. Als fünfte Wohneinheit steht den Gästen der neue Wood-Cube zur Verfügung. Inspiriert vom Trend der Tiny-Häuser bietet er einen eigenen Bereich mit Terrasse, einem holzbefeuerten Hot-Pot und einem weiten Blick über den Ossiacher See. Auf einer Fläche von 25 Quadratmetern umfasst der Wood-Cube einen Wohn-Schlafraum sowie ein separates, modern ausgestattetes Bad mit Dusche und WC. Für angenehme Temperaturen sorgen eine Klimaanlage und eine Infrarotheizung. Frühstück und Abendessen werden im Haupthaus der „Stiftsschmiede“ serviert.

Fischspezialitäten Restaurant

Das altehrwürdigen Gemäuer ist aber vorallem aufgrund der feinen Künste des Gerhard Satran bekannt, der das grobe Handwerk des Schmiedes abgelöst hat und am offenen Feuer der ehemaligen Schmiede feinste Fischgerichte zaubert (siehe Insidertipp → Fischrestaurant Stiftsschmiede Ossiach).